Über die Zeitschrift

Konzept / Geschichte

Forum Supervision bietet seit 1993 interessierten Supervisor_innen und Wissenschaftler_innen eine Plattform für wissenschaftliche und praxisorientierte Fragestellungen zu allen Themen von Supervision. Die Herausgeberinnen und Herausgeber haben das Anliegen, Supervision geschichtlich, gesellschaftlich und aus der Perspektive von Personen und Gruppen darzustellen. Sie wollen weiterhin einen Beitrag zur Professionalisierung von Supervision als eigenständiger reflexiver Beratungsform leisten. Die Beiträge der Autorinnen und Autoren stellen zunächst einen theoretisch geleiten, reflexiven kollegialen Austausch dar. Bezugspunkte sind eine anerkennungstheoretisch akzentuierte nicht klinische Psychoanalyse, Sozialpsychologie und Sozialwissenschaft/Soziologie. Jedes Heft widmet sich einem Schwerpunktthema, mit dem sich Supervisor_innen und Wissenschaftler_innen in Aufsätzen, Interviews, der Beschreibung besonderer Projekte und Buchbesprechungen auseinander setzen.

Die Bielefelder Online Zeitschrift für Beratungswissenschaft und Supervision, steht in der Tradition der Zeitschrift Forum Supervision und versteht sich als Forum für eine „reflexive Supervision“, so wie sie konzeptionell vor allem von Gerhard Leuschner entwickelt wurde. Sie wird seit 2013 von Katharina Gröning, Angelica Lehmenkühler-Leuschner und seit 2015 von Frank Austermann herausgegeben. Aus rechtlichen Gründen ist die Online-Zeitschrift eine Neugründung. Sie wendet sich an interessierte Praktiker_innen, die sich dem Konzept einer reflexiven Form verbunden fühlen und in der Zeitschrift Anregungen für das professionelle Verstehen, die methodische Gestaltung und den theoretischen Diskurs von Supervision suchen. Darüber hinaus wendet sich die neue Online Zeitschrift an Beratungswissenschaftler_innen, Studierende und Supervisor_innen in Weiterbildungen. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich.

Begutachtungsprozess

Um die Qualität der Beiträge zu gewährleisten, durchläuft jeder eingereichte Beitrag einen Begutachtungsprozess durch die Redaktion (Editorial Review). Auf Wunsch kann eine anonymisierte Begutachtung erfolgen. Schwerpunkte der Begutachtung liegen dabei sowohl auf fachlicher Korrektheit und Verständlichkeit als auch auf formalen Kriterien (siehe Richtlinien für Autor/innen).

Open-Access-Richtlinie

Diese Zeitschrift bietet freien Zugang (Open Access) zu ihren Inhalten, entsprechend der Grundannahme, dass die freie öffentliche Verfügbarkeit von Forschung einem weltweiten Wissensaustausch zugute kommt. Wir bitten Sie dennoch sich kostenlos als LeserIn bei uns HIER zu registrieren. Es entstehen keine Abos oder weitere Folgekosten.

Publikationsgebühren

Es fallen keine Publikationsgebühren an.