Fallverständnis in der Sozialen Arbeit und seine Relevanz für Fallsupervision

Autor/innen

  • Monika Althoff

DOI:

https://doi.org/10.4119/fs-2328

Abstract

Der vorliegende Beitrag widmet sich der Fallsupervision, die in der Supervisionspraxis regelmäßig angefragt wird und im Supervisionsdiskurs eine vernachlässigte Kategorie ist. Fallsupervision hat eine lange gemeinsame Geschichte mit der Sozialen Arbeit und für die supervisorische Debatte ist der Blick auf das Fallverständnis anderer Professionen lohnend. Die Ansätze von Marianne Hege und Fritz Schütze sind richtungsweisend und beispielhaft wird ihr jeweiliges Fallverständnis herausgearbeitet, so dass Fallsupervision als sozialer und diskursiver Ort fundiert wird. Der Artikel beruht auf Ausschnitten der Ergebnisse des Dissertationsvorhabens zum Thema "Fallsupervision im Diskurs - Auseinandersetzung mit und Fundierung durch Theorien der Sozialen Arbeit, Sozialwissenschaften und der Psychoanalyse" (Arbeitstitel), ohne dass diese als Zitate kenntlich gemacht sind.

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Veröffentlicht

2018-06-11

Zitationsvorschlag

Althoff, M. (2018) „Fallverständnis in der Sozialen Arbeit und seine Relevanz für Fallsupervision“, FoRuM Supervision, 26(51), S. 6–19. doi: 10.4119/fs-2328.