Generalverdacht und unberechtigter Tätervorwurf im Kontext von (Früh-)Pädagogik und Sozialer Arbeit – eine thematische Lücke im supervisorischen Diskurs?

Autor/innen

  • Miriam Bredemann

DOI:

https://doi.org/10.11576/fs-7368

Abstract

In ihrem Beitrag greift die Autorin einen Diskurs auf, der bislang kaum wahrnehmbar in der Supervision geführt wurde: den des Generalverdachtes und unberechtigten Tätervorwurfs im Kontext von (früh-)pädagogischen und sozialarbeiterischen Hilfen. Nach einem kurzen Überblick über den Forschungsstand zeigt sie anhand eines Fallbeispiels aus der supervisorischen Praxis auf, warum und inwiefern Supervision einen Beitrag in diesem Spannungsfeld leisten kann – dies sowohl auf der Ebene der Mitarbeitenden als auch auf Ebene der Organisation, was wiederum den unterstützten Klientelen zugutekommen kann.

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Veröffentlicht

2024-07-06

Zitationsvorschlag

Bredemann, M. (2024) „Generalverdacht und unberechtigter Tätervorwurf im Kontext von (Früh-)Pädagogik und Sozialer Arbeit – eine thematische Lücke im supervisorischen Diskurs?“, FoRuM Supervision, 32(63), S. 122–146. doi: 10.11576/fs-7368.