Scheitern

Zwischen erfrischendem Humor und der Gefahr einer idealisierten Selbstoptimierung

Autor/innen

  • Hans-Jörg Stets

DOI:

https://doi.org/10.11576/fs-8182

Abstract

In meinem zurückliegenden Beitrag habe ich mich mit dem Phänomen des Scheiterns aus-einandergesetzt. Dabei konnte ich aufzeigen, dass es beim Scheitern um eine Grunddimension des Menschseins geht. Während Fehler grundsätzlich korrigiert und überwunden werden können, begegnet uns im Scheitern eine existenzielle Dimension des menschlichen Daseins. Scheitern ereignet sich im persönlichen und im beruflichen Kontext. Wo immer wir über dies Phänomen unserer eigenen Sterblichkeit und den uns als Menschen gesetzten Grenzen begegnen, bleiben Annahme und Akzeptanz die einzig angemessenen Reaktionsweisen.

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Veröffentlicht

2025-06-25

Zitationsvorschlag

Stets, H.-J. (2025) „Scheitern: Zwischen erfrischendem Humor und der Gefahr einer idealisierten Selbstoptimierung“, FoRuM Supervision, 33(65), S. 120–140. doi: 10.11576/fs-8182.