2016: Heft 47 - Fünf Jahre Master Supervision und Beratung an der Universität Bielefeld – Sozialwissenschaftliche Impulse für die Supervision

Veröffentlicht: 2016-04-21

Komplette Ausgabe

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Vorwort

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  2-3

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Artikel

• Fallsupervision als hermeneutische Methode - eine Würdigung der Fallanalyse von Fritz Schütze. Zusammenfassung des Festvortrages anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Masterstudiengangs Supervision und Beratung

  Katharina Gröning, Fritz Schütze

  4-11

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• Habitusanalyse und das Verstehen von Feldern in der Supervision

  Dagmar Vogel

  12-25

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• „Halte mich fest, aber halte mich nicht fest“. Zur Bedeutung des Haltens im Supervisionsprozess aus psychoanalytischer und psychosozialer Perspektive

  Thomas Auchter

  26-43

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• Pluralität und menschliche Praxis - Hannah Arendts Begriff der politischen Öffentlichkeit in seiner Bedeutung für die Supervision. Teil II. Rekonstruktion des Arbeitsbegriffs von Hannah Arendt im Spiegel soziologischer Arbeitstheorien

  Hans-Peter Griewatz

  43-61

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Methode

• Forschungsmethodische biografische Zugänge von Frigga Haug und Pierre Bourdieu für ein Verstehen symbolischer Gewalt im Rahmen reflexiver Supervision

  Miriam Bredemann

  62-74

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Kasuistik

• „Eigentlich bin ich eine Löwin“ - eine sozialtheoretische Einordnung von Fallsupervision mit Lehramtsstudierenden

  Vanessa Rumpold

  75-84

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Rezensionen

• Sörries, R. (2012): Herzliches Beileid. Eine Kulturgeschichte der Trauer, Darmstadt: Primus Verlag.

  Jan-Willem Waterböhr

  85-88

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Kolumne

• Helfersyndrom und Flüchtlingsflut

  Wolfgang Schmidbauer

  89-91

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Verzeichnis der Autor*innen

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  92-93

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